Hospiz StiftungStiftung

Stifterinnen

 

Helma Fink-Sautter

Im Jahr 2006 konnte mit Hilfe einer Ulmer Bürgerin, Frau Helma Fink-Sautter (1924-2017), die Ulmer Hospiz Stiftung gegründet werden.

Frau Fink-Sautter, eine Ur-Ur-Urenkelin des Schneiders von Ulm, war eine Frau, die sich sehr aktiv ins Leben ihrer Heimatstadt Ulm einbrachte.

Ihr bürgerschaftliches Engagement war herausragend. Sie selbst war geprägt von persönlicher Genügsamkeit.

Über einem Zeitraum von zwölf Jahren gründete sie sechs Stiftungen - unter anderem auch die Ulmer Hospiz Stiftung.

 

 

 

Dr. med. Christa Großpeter-Bertele

Im Jahr 1955 erwarb Dr. med. Georg Bertele die Villa in der Mozartstr. 2 am Michelsberg in Ulm und baute diese schrittweise um in eine Fachklinik für orthopädische Operationen.

 

Der Bau wurde um einen OP-Trakt und ein Schwesternhaus erweitert. Die Klinik, in der 1969 das erste künstliche Hüftgelenk eingesetzt wurde, erwarb sich einen guten Ruf weit über die Stadtgrenzen hinaus.

 

1983 übergab Dr. Bertele die Leitung der Klinik an seine Tochter, Frau Dr. med. Christa Großpeter-Bertele und deren Ehemann, Dr. med. Klaus Großpeter. Sie führten die Klinik weiter bis Ende 2007.

 

Nach Schließung der Klinik stiftete das Ehepaar das gesamte Anwesen an die Ulmer Hospiz Stiftung, um dem Hospizgedanken in Ulm, vertreten durch den Verein Hospiz Ulm e.V. und dem Hospiz Agathe Streicher gGmbH, eine Heimstatt für die Entwicklung und Verwirklichung ihrer Aufgaben zu geben.